Wandern
Hier nur einige Bilder in unserer schönen Gegend die erwandert werden können
Der Nonnenmattweiher, erreichbar von Neuenweg, Raich, Kreuzweg, Lipple und vielen verschiedenen anderen Orten. Somit kann es eine kleine Wanderung sein oder eine Ganztagswanderung.
Es ist auch möglich zum Parkplatz vom Nonnenmattweiher zu fahren und von dort zum Weiher zu laufen. Eine bewirtete Hütte läd zur Einkehr ein.
Sonnenuntergang in den Vogesen
Bild entstand bei einer Mounten-E-Biketour oberhalb von Wambach
Blick zum Köhlgarten
Oberhalb von Wies, Richtung Stockmatt mit Blick zum Köhlgarten
Blick Richtung Schweizer Alpen
Von Oberhäuser aus sehen wir den Ort Raich und von dort zu den Alpen
Pilgerwanderung mit spirituellen Elementen am Weg fand am 22.09.24 im Kleinen Wiesental statt.
7 Wanderer, darunter auch ein fast 4 jähriges Kind, fanden sich am Morgen in Tegernau ein um mit dem Wanderbus zum Haldenhof zu fahren. Kurz nach 8.30 Uhr kam der Bus und brachte uns zum Haldenhof. Ernst Herold hatte sich gut vorbereitet und das Wetter spielte mit. Nicht zu heiß zum Wandern aber mit Sonnenschein. An sieben Plätzen wurden kurze Gedanken zum Thema “Unser täglich Brot” erklärt. Auch Lieder kamen hierbei zum Einsatz, ganz ohne musikalische Begleitung aber trotzdem gut im Klang. Schritte gehen, Gedanken fließen lassen, Umgebung auf sich wirken lassen. Dies kam ganz besonders beim Nonnenmattweiher und auf dem Weiherfelsen zum Ausdruck. Genießen der Worte, inne halten und bewundern. Eine längere Pause mit Essen des mitgebrachten Essens wurde bei der Kapelle in Ried eingelegt. Der Abschluss fand in der Kirche in Tegernau statt. Schade, dass nicht mehr Teilnehmer dieses Angebot angenommen haben. Die Einladung wurde von der Evang. Kirchengemeinde an der Kleinen Wiese und dem Schwarzwaldverein Kleines Wiesental ausgesprochen. Hoffen wir auf bessere Resonanz falls wieder ein solches Angebot gegeben wird.
Wanderwochenende Nordschwarzwald 28. + 29.09.2024
Neun Wanderer starteten am Samstagmorgen in Fahrgemeinschaften bei strömendem Regen Richtung Bad Wildbad. Nach knapp 3 Stunden Fahrt sind wir an unserem ersten Ziel dem Wanderparkplatz beim Baumwipfelpfad auf dem Sommerberg. Der Wettergott hatte Erbarmen mit uns und es hörte auf zu regen. So marschierten wir froh gestimmt zum Baumwipfelpfad. Auf dem Laufsteg durch den Mischwald konnten wir einiges über die im Wald lebenden Tiere erfahren und beobachten wie sich Eichhörnchen und Kohlmeisen eine Futterstelle teilen. Am Ende des Pfades steht der gigantische Aussichtsturm mit Rutsche. Leider hatten wir auf der obersten Plattform wegen des einsetzenden Regens keine gute Aussicht und auch die Rutsche nach unten durfte nicht benutzt werden. Schade!! Nach einer kurzen Pause wanderten wir weiter Richtung Grünhütte, welche wir nach ca. eineinhalb Stunden erreichten. Hier an der ehemaligen Schwäbischen / Badischen Grenze konnten wir uns bei gutem Essen für den Rückweg stärken. Mittlerweile zeigte sich auch die Sonne und wir machten uns, den Schilder des Mittelweges folgend, auf den Rückweg zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. Doch nach wenigen Minuten wurden wir von einem kurzen heftigen Regenschauer überrascht. Alle Wanderer waren gut mit Regenkleidung ausgestattet so dass keiner wirklich nass wurde. Ca. 30 Minuten dauerte die Fahrt zu unserem Quartier dem Hotel Rössle in Dobel. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten trafen wir uns zum gemeinsamen Abendessen in Dobels Stüble. Hier wurden wir sehr freundlich empfangen und bestens bewirtet. Die hoch motivierte Wirtin machte uns für das einfache Essen sogar einen Gruppen Sonderpreis. In der Kellerbar des Hotels saßen wir noch zu einem Absacker zusammen.
Sonntag 29. September
Nach dem reichhaltigen Frühstück starteten wir zur zweiten Tour an diesem Wochenende. Der Morgen war noch recht frisch aber die Sonne lachte uns entgegen. Von Dobel wanderten wir zuerst ein Stück auf dem Westweg Richtung Süden und bogen dann rechts ab nach Bad Herrenalb wo wir ein Teil der Klosterruine, den schön angelegten Kurpark und den Herbstmarkt besichtigten. Vorbei am Bahnhof, wo gerade eine Dampflokomotive rangierte, wandten wir uns Richtung Frauenalb. Nach ca. eineinhalb Stunden Wanderung auf dem Klosterpfad konnten wir schon die gut erhaltene Klosterruine von Frauenalb erblicken. Wir besichtigten die Ruine und kehrten zur Mittagsrast im Gasthaus König von Preußen ein. Gestärkt wanderten wir weiter stetig bergauf vorbei an Rotensol und Neusatz zurück nach Dobel. Vor der Heimfahrt kehrten wir noch mal in Dobels Stüble auf einen Kaffee ein. Die Wirtin bedankte sich, dass wir noch mal bei ihr vorbeigekommen sind und wünschte uns eine gute Heimreise. Alle Wanderer waren sich einig, dass wir zwei schöne Tage zusammen erlebt haben und sie sich schon auf die nächste Zweitagestour freuen.
Besuch beim Harzclub Tanne
Am 03.Oktober um 6.00 Uhr fuhr der Bus mit 32 Reiselustigen Richtung Tanne im Harz.
Nach 8,5 Stunden Fahrt kamen wir glücklich und gut gelaunt in Tanne an, wo wir herzlich
begrüßt wurden. Zur Stärkung gab es Kaffee und Kuchen.
Nachdem jeder sein Quartier bezogen hat, machten wir mit dem Bürgermeister
eine Sightseeing-Tour durch Tanne.
Danach ließen wir den Tag gemütlich ausklingen.
Am nächsten Morgen starteten wir früh in die Brauerei Hasseröder in Wernigerode.
Nach der Führung gabs ein Trinkprobe mit einem deftigem Vesper.
Gut gestärkt fuhren wir mit der Bahn zum Schloss Wernigerode wo wir ein wenig
in die Geschichte eintauchten und die Aussicht genossen.
Wieder zurück in Wernigerode machten wir die Stadt noch ein wenig unsicher.
In Tanne gab es dann Abendessen und ein gemütliches Beisammensein mit den Tannern.
Am letzten Tag starteten wir schon ganz früh, denn wir wollten auf den Brocken.
Ein Teil fuhr mit der Brockenbahn hoch, der andere Teil machte sich zu Fuß auf den Weg.
Der Brocken zeigte sich von seiner nebligen Seite. Nach einem 2stündigen Aufenthalt
fuhren bzw. wanderten wir wieder hinunter.
Am letzten Abend gab es ein großes Fest mit Gesang und Tanz, auch für das leibliche
Wohl wurde ausgiebig gesorgt.
Am nächsten Morgen bekamen wir nach dem Frühstück noch ein Jodler zum Abschied
bevor wir wieder in den Bus stiegen und Richtung Heimat fuhren mit dem Versprechen
uns in 2 Jahren im Schwarzwald wieder zu sehen.
Ein großes Dankeschön geht an Erika und Herbert Baier für die großartige Organisation.